1. Platz für die Geschwister Hugo und Noah Napieray

Am Samstag, den 23. November 2024, fand der 9. Juunigatsu-Cup 2024 in Kleinmachnow statt, ein hochkarätiges Judoturnier, dass vom RSV Eintracht 1949 e.V. ausgerichtet wurde. Rund 285 Sportler aus 20 Vereinen und vier verschiedenen Bundesländern traten in spannenden Wettkämpfen auf zwei Matten (Tatami) gegeneinander an.
Für die Sportler, die sich auf den ersten drei Plätzen positionierten, gab es nicht nur Medaillen zu gewinnen. Besonders herausragend war der Pokal für den Erstplatzierten, der bei diesem Turnier vergeben wurde. Auch die Teilnehmer aus dem FSV Viktoria Brandenburg konnten sich über herausragende Erfolge freuen.
Mit insgesamt 20 Sportlern stellte der Verein eine beachtliche Anzahl an Kämpfern. Wie bereits beim letzten Turnier konnten auch dieses mal beeindruckende Ergebnisse erzielt werden: 6 erste Plätze, 5 zweite Plätze und 9 dritte Plätze, gingen an die Kämpfer des Vereins – jeder einzelne Sportler konnte entweder eine Medaille oder sogar einen Pokal mit nach Hause nehmen.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung der Geschwister Hugo und Noah Napieray, die in ihren Altersklassen einen Pokal erkämpften. Auch in der Altersklasse U9 konnten einige beeindruckende Platzierungen erzielt werden: Frieda Wilhelm und Hugo Napieray holten sich den 1. Platz und einen Pokal, während Ivan Koriachenko Bronze erkämpfte.
In der Altersklasse U11 glänzten Felix Breiter, Noah Napieray und Anna Lena Liese mit dem 1. Platz und einen Pokal. Louis Hädecke und Jannes Stübe sicherten sich Silber, und mit Bronze konnten sich Paco Gumnior, Celine Kämmerer und Adama Schröder auszeichnen.
In der Altersklasse U13 war es vor allem Lena Scharlach, die sich mit dem 1.Platz und einen Pokal auszeichnen konnte. Silber ging an Sophia Kniza, Josefine Stübe und Paul Giese, während Leonie Kniza, Lea Wagenknecht, Christian-Alexander Liese, Linus Teichmann und Jasper Schober sich über eine Bronzemedaille freuen durften.
Das Turnier war ein voller Erfolg und bot den Sportlern die Möglichkeit, sich mit den besten Judoka aus verschiedenen Bundesländern zu messen. Der FSV Viktoria Brandenburg kann stolz auf seine Athleten sein, die mit einem starken Auftritt und großem Engagement an diesem erfolgreichen Tag teilnahmen.

Nicole Giese

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